Bei den Heimspielen des SC Freiburg sind stets auch Fans mit Behinderung dabei. Die Palette an Hilfsangeboten ist breit – und doch noch nicht ganz ausgeschöpft. Vor Ort mit eingefleischten Fans.
144 Plätze für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer gibt es im Europa-Park-Stadion. Foto: Fabian Sickenberger
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So zeitig wie Thorsten Sosnowski ist an diesem Sonntagnachmittag fast keiner am Europa-Park-Stadion. Immerhin sind es bis zum Anpfiff der Partie gegen den FC Augsburg noch zweieinhalb Stunden. Sosnowski aber ist ganz bewusst so früh da, gekleidet in Vereinstrikot, SC-Käppi und rot-schwarzem Schal, auf dem Unterarm ein großes SC-Freiburg-Tattoo. In der Hosentasche hat er Kopfhörer dabei. Sie sind entscheidend. Ohne sie wäre der Stadionbesuch für ihn kaum denkbar.
Als sich die Tore öffnen, nimmt ihn seine Freundin Regina Haberstroh an der Hand mit rein ins Stadion.
Noch ist das Gedränge überschaubar. Und das ist auch ...
Bei den Heimspielen des SC Freiburg sind stets auch Fans mit Behinderung dabei. Die Palette an Hilfsangeboten ist breit – und doch noch nicht ganz ausgeschöpft. Vor Ort mit eingefleischten Fans.
