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Von Moskau-Reisen und Bordellbesuchen

  • Verena Schmitt-Roschmann (dpa)

  • Sa, 13. Januar 2024
    Deutschland

     

Im Berliner Prozess zum Verdacht der Russland-Spionage gibt sich einer der beiden Angeklagten auskunftsfreudig: Wie sich einer der spektakulärsten deutschen Spionagefälle zugetragen haben soll.

Einer der Angeklagten plaudert munter, der BND-Mitarbeiter schweigt aber.  | Foto: Wolfgang Kumm (dpa)
Einer der Angeklagten plaudert munter, der BND-Mitarbeiter schweigt aber. Foto: Wolfgang Kumm (dpa)
Es ist eine packende Geschichte, die der junge Mann am Zeugentisch in Saal 145a des Berliner Kammergerichts erzählt. Sie handelt von der Zufallsbekanntschaft mit einem Mitarbeiter des Bundesnachrichtendiensts auf einem Sportplatz im bayerischen Weilheim, von Besuchen im Bordell und in Spielbanken, von abfotografierten Geheimakten und überstürzten Moskau-Reisen, von Drohungen russischer Geheimagenten, von einer erhofften Karriere als V-Mann ...

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