Beim St. Blasier Literaturcafé liest Jürgen Glocker aus seinem Ende 2021 erschienenen Kleinstadtroman "Schopfloch". Zugleich gewährt er den Zuhörern einen Blick in seine Schreibwerkstatt.
Glocker bezeichnete seinen 440 Seiten langen Roman als Gefäß für alle möglichen Genres, erzählt von zahlreichen Stimmen in unterschiedlichen Erzählformen wie Email, Brief, Notat oder Schnipsel und ohne Rücksicht auf chronologische Abfolge. Er selbst sei, so gab er im Gespräch unumwunden zu, eine Art ...