Heterogener geht’s nicht: Die "Walküre" im neuen Stuttgarter "Ring" bietet für jeden Akt ein eigenes Regieteam. Am Pult gibt Cornelius Meister Rätsel auf.
Vergangenen November hat man an der Staatsoper Stuttgart einen neuen "Ring" in Angriff genommen. Da merkt die Musikwelt auf, hatte dort doch vor mehr als zwanzig Jahren die Realisierung mit je einem Regieteam für jeden der vier Teile international Aufsehen erregt. Ähnliches hat der Intendant Viktor Schoner jetzt wieder ...