Es gibt immer weniger Hausärzte. Die Lücke sollen unter anderem Primärversorgungszentren schließen. Der Landkreis erarbeitet ein Konzept dazu – und bekommt vom Land dafür 200.000 Euro.
Bislang wenden sich Menschen bei gesundheitlichen Anliegen vor allem an ihre Hausärztin oder ihren Hausarzt. Diese Rolle sollen in Baden-Württemberg künftig auch sogenannte Primärversorgungszentren einnehmen, in denen Angehörige unterschiedlichster Gesundheitsberufe unter einem Dach arbeiten. Der Landkreis erhält vom ...