Inklusive Mode macht Muster fühlbar, schafft starre Schnitte ab. Innovative Designerinnen kreieren Stücke, die durchdacht sind – und von Menschen mit und ohne Behinderungen getragen werden.
Tief geschnittene Jeans mögen beim Flanieren bequem sein. Doch wer sich mit ihnen hinsetzt, merkt womöglich schnell: Da schaut hinten ziemlich viel Haut raus. Sitzt man lange Zeit, drücken vielleicht Nieten und Taschen. Und wie gut passt eigentlich ein Trenchcoat, wenn man ihn nicht im Stehen trägt?
Beispiele, die eines zeigen: Nicht jedes Kleidungsstück sitzt immer. Vor allem aber: ...