Bei einem Drohnenangriff ist die Brücke zwischen Russland und der Krim am Montag beschädigt worden. Russische Touristen mussten umkehren. Die einstige Badeinsel ist nicht mehr so beliebt wie früher.
Glaubt man den russischen Medien, so belagern die vaterländischen Touristen die Krimbrücke seit Wochen. Am Sonntagmorgen hätten auf der russischen Seite 1200 Autos gestanden, Wartezeit fünf Stunden, schreibt das Massenblatt Komsomolskaja Prawda. Die Zahl der Sicherheitsbeamten an den Kontrollpunkten der 19 Kilometer langen Brücke sei erhöht worden. "Aber die wachsende Menge der Urlauber, die auf die Krim wollen, verhindert die vollständige ...