Mitten in die Aufarbeitung der Flugblatt-Affäre platzen neue Vorwürfe gegen Hubert Aiwanger. Der setzt sich jetzt zur Wehr. Und die Freien Wähler stellen sich hinter ihn und sehen eine "Schmutzkampagne".
In der Affäre um ein altes antisemitisches Flugblatt wächst der Druck auf Bayerns Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger immer weiter. Grund dafür sind neue Vorwürfe, laut denen Aiwanger in den 1980er-Jahren beim Betreten des schon besetzten Klassenzimmers ab und zu "einen Hitlergruß gezeigt" haben, wie ein früherer Mitschüler dem ARD-Magazin "Report München" sagte. ...