Die Kinosatire "Irdische Verse" erzählt von Begegnungen in Teheran. Es herrschen ungleiche Machtverhältnisse. Das ist absurd, komisch, traurig und berührend.
Es gab keine Geldgeber und keinen Plan außer dem, das gemeinsam entwickelte Drehbuch schnell zu realisieren. "Also riefen wir ein paar Freunde an, legten unser eigenes Geld zusammen und drehten den Film in sieben Tagen." So ...